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Prinzenlied
(Melodie: Dort wo die sieben Berge ...)
Die alten Römer wussten, 2 Dinge sind uns not:
Die Spiele für die Seele Und für den Leib das Brot.
Prinz Mella, als der erste, Uns beides bieten kann,
Der "Großfürst von Kamell' und Teig", Das ist der richt'ge Mann,
Der "Großfürst von Kamell' und Teig", Das ist der richt'ge Mann.
Der wohlgeübte Bäcker Weiß mit dem Brot Bescheid,
Hat grad so für den Karneval Stets seine Kunst bereit:
Tanzoffizier drei Jahre lang Und Stadtsoldat gar 8,
Hat's außerdem auch schon einmal Zum Adjutant gebracht,
Hat's außerdem auch schon einmal Zum Adjutant gebracht.
Seit letzten Fastnachtsdienstag Wußt' schon das halbe Linz,
Der Mella, dieser Linzer Jung, Der wird der neue Prinz.
Und seine Frau Helene Sagt' ihm sofort ihr "ja",
Sie liebt doch selbst den Karneval, Ist für den Mella da,
Sie liebt doch selbst den Karneval, Ist für den Mella da.
5 Jahr sind die ,,3 Botze" Bekannt im Linzer Haus,
Als "Wumm" und auch als "Melanie" Hatt' Mella viel Applaus.
Mit Basketball und Schwimmen Hält er sich sportlich fit,
Und wenn er singt und Späße macht, Dann reißt er alle mit,
Und wenn e('s1ngt und Späße macht, Dann reißt er alle mit.
Prinz Mella, der soll
leben, Alaaf, das wird ein Fest,
Wo mit den Adjutanten Er jetzt sich sehen lässt.
Wir kriegen unsre Freude Von früh bis in den Schlaf,
Dem "Großfürst von Kamell' und Teig", Prinz Mella, 3 Alaaf,
Dem "Großfürst von Kamell' und Teig", Prinz Mella, 3 Alaaf.
Barbara
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